Bald Herzklappen aus der Sprühdose?

Veröffentlicht:

ROSTOCK (dpa). Rostocker Forscher prüfen die Anwendung von Stammzellen bei Herzklappen- Operationen. Der Clou dabei: Sie geben die Zellen zusammen mit dem körpereigenen Kleber Fibrin aus einer Art Sprühdose auf die Herzklappen. Das Verfahren wird bereits in der Wundversorgung eingesetzt. Derzeit laufen erste Tierversuche, die Experimente im Labor funktionierten vielversprechend, sagte der Chef der Herzchirurgie, Professor Gustav Steinhoff. Stammzellen sollen gewährleisten, dass der Organismus die Klappen eher akzeptiert, und unerwünschte Wirkungen mindern.

Mehr zum Thema

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert