Experten warnen

In Südeuropa häufen sich Fälle von West-Nile-Fieber

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Das CRM Centrum für Reisemedizin warnt vor West-Nile-Fieber in mehreren Ländern Europas und mahnt dort Mückenschutz an. So wurden in Frankreich im August im Département Alpes-Maritimes (Provence-Alpes-Côte d'Azur) drei Fälle gemeldet.

Infektionen gibt es sporadisch im Süden und Südosten des Landes. In Griechenland wurden seit Juni 59 Fälle und drei Todesfälle gemeldet. Betroffen sind die Regionen Attika, Mittelgriechenland und Zentralmakedonien. In Italien wurden in den Regionen Emilia-Romagna, Venetien, Lombardei und Piemont 123 Erkrankungen und drei Todesfälle registriert.

In Serbien gab es 102 Infektionen und neun Todesfälle. Betroffen sind Belgrad und die Regionen Südliche Batschka und Südbanat. (eis)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geringere Komplikationsrate

Duodenopankreatektomie: Frühe Entfernung der Drainage von Vorteil

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Dr. Franz Bernhard Ensink, der Vorsitzende der Finanzkommission der Bundesärztekammer, verteidigte den Haushaltsvoranschlag für das kommende Geschäftsjahr gegen die Kritik sächsischer Delegierter.

© Rolf Schulten

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen