Reisemedizin

Weiterhin Infektionen mit West-Nil-Fieber in Europa

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Infektionen mit dem West-Nil-Fieber halten in Europa weiterhin an. In Griechenland wurden Mitte Juli die ersten Infektionen in diesem Jahr gemeldet, die Zahl der Infektionen hat sich auf 176 und die der Todesfälle auf 20 erhöht, teilt das CRM Centrum für Reisemedizin mit. 2010 sei das Virus zum ersten Mal in Griechenland nachgewiesen worden, seitdem sei es immer wieder zu Infektionen gekommen.

In Italien wurden 24 Erkrankungen und zwei Todesfälle gemeldet. Die Infektion komme dort sporadisch vor, besonders im Norden des Landes. In Rumänien hat sich die Zahl der Infektionen auf 33 und die der Todesfälle auf drei erhöht. Das Virus wird bekanntlich durch Stechmücken übertragen. Das Zentrum rät Reisenden, in allen Regionen den Mückenschutz zu beachten. (mmr)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Gute zelluläre und humorale Immunogenität

RSV-Impfung wirkt offenbar auch bei Immmunsupprimierten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Dürfen Vertragsärzte Kassenpatienten Privattermine anbieten, Frau Vogtmeier?

ARE in Grafiken

Inzidenzen von Corona und Influenza steigen

Lesetipps
Eine Hand fängt 500-Euro-Geldscheine auf, die durch die Luft wirbeln.

© vegefox.com / stock.adobe.com

Vermögensforscher im Interview

Welche Eigenschaften helfen, reich zu werden

Eine Kaffeetasse und ein Hörnchen.

© hana creative studio / Generated

Chronobiologisch sinnvoll

Deshalb gehören Glukokortikoide in die Morgenmedikation