Grippe-Aktivität dieses Jahr heftig

Veröffentlicht:

BERLIN (ddp). Die diesjährige Grippewelle in Deutschland ist stärker verlaufen als im langjährigen Durchschnitt.

"Die heftige Influenza-Aktivität dieses Winters kann in etwa mit der schweren Grippesaison vom Winter 2002/2003 verglichen werden", sagte der Leiter des Fachgebiets Respiratorische Erkrankungen im Robert-Koch-Institut, Walter Haas, der Nachrichtenagentur ddp. Gegenwärtig gehe die Zahl der Grippeerkrankten deutschlandweit zurück und werde vermutlich in etwa drei Wochen völlig abgeklungen sein.

Wie viele Menschen an den Folgen der Grippe in diesem Jahr sterben werden, lasse sich voraussichtlich "erst in ein paar Monaten" klären, sagte Haas.

Mehr zum Thema

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!