Forschungen zu Lymphom werden weiter gefördert

GÖTTINGEN (eb). Seit 2003 besteht das Verbundprojekt "molekulare Mechanismen bei malignen Lymphomen". Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt nun mit über 3,7 Millionen Euro weitere drei Jahre.

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Die Universität Göttingen hat zentrale Koordination für die Forschungsarbeiten. Zwei Fragen stehen im Mittelpunkt der zweiten Förderperiode: Lässt sich die Klassifikation und Diagnostik von Lymphomen durch neue, molekulare Techniken verbessern?

Und: Welche Veränderungen von Genen führen zur bösartigen Entartung? Bei der Erforschung dieser Fragen ist übergeordnetes Ziel, die Behandlung bei mit Lymphomen zu verbessern und neue Ansätze für die Therapie zu identifizieren.

Informationen im Internet unter: www.lymphome.de/Projekte/MMML

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