Sport beugt auch Endometriumkrebs vor

Veröffentlicht:

PHILADELPHIA (ars). Bewegung schützt auch vor Endometriumkarzinomen, wie Forscher aus Philadelphia herausgefunden haben. In einer Fall-Kontroll-Studie haben sie 668 Frauen, die an dieser Krebsform erkrankt waren, und 665 Frauen gleichen Alters verglichen: Diejenigen, die mehr als 150 Minuten Sport pro Woche machten, hatten ein um 34 Prozent geringeres Risiko für Endometriumkrebs als die inaktiven Kontrollpersonen.

Besonders ausgeprägt war dieser Zusammenhang bei Frauen mit einem BMI unter 25 oder sogar Untergewicht. Vorgestellt wurden die Daten bei der Ninth Annual AACR Konferenz.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert