Preis für Forschung zu Lernen und Gedächtnis

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (ars). Dr. Gerhard Schratt vom Institut für Anatomie und Zellbiologie der Uni Heidelberg hat den diesjährigen Siebeneicher-Forschungspreis bekommen. Die Auszeichnung ist mit 50 000 Euro dotiert. Schratt und sein Team untersuchen die molekularen Mechanismen von Lernen und Gedächtnis. Die Erkenntnisse könnten zu neuen Therapien bei Autismus und Demenz beitragen. Gegründet haben die Stiftung 1974 Dr. Joachim Siebeneicher und seine Frau Charlotte. Sie fördert etwa Projekte in der biomedizinischen Forschung, im öffentlichen Gesundheitswesen sowie in der Jugend- und Altenhilfe.

Mehr zum Thema

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

US-amerikanischer Neurologen-Kongress

Neue Daten zu Lecanemab: Frühe Alzheimer-Therapie lohnt sich

Neuer Hoffnungsträger

Homotaurin-Prodrug bremst Alzheimer

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen