Angehörige Vermisster für Studie gesucht

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JENA (eb). In Deutschland fehlt es nicht nur an Institutionen zur Betreuung von Angehörigen vermisster Personen, sondern es fehlt auch an wissenschaftlichen Studien zu Betreuungsmaßnahmen. Die angehende Psychologin Cornelia Hankel vom Universitätsklinikum Jena will einen ersten Schritt in diese Richtung tun.

Sie sucht hierfür Angehörige, die sich bereit fühlen, über ihren Verlust zu sprechen. Die Befragung wird in Form eines persönlichen Interviews voraussichtlich im Februar oder März erfolgen.

Kontakt: Cornelia.Hankel [at] uni-jena.de

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