715 Soldaten leiden an PTBS nach dem Einsatz

NEU-ISENBURG (bee). Die Zahl der Soldaten, die mit einem Trauma aus dem Auslandseinsatz zurückkehrten, ist auch im dritten Quartal 2011 gestiegen.

Veröffentlicht:

Bis Ende September meldeten sich 715 Soldaten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2010 waren es 729 Soldaten, die an einer PTBS litten.

Experten gehen davon aus, dass für 2011 die Grenze von 1000 Fällen erreicht werden könnte. Seit dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr steigt die Zahl der Betroffenen deutlich.

Die Bundeswehr bemüht sich, die Versorgung auszubauen.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert