Viele Veranstaltungen zum Aktionstag

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (eb). Im Rahmen des "Tages gegen den Tumorschmerz" laden Experten bundesweit am 10. März sowie vereinzelt auch zu späteren Terminen zu zahlreichen regionalen Veranstaltungen ein, um über die Therapiemöglichkeiten bei Tumorschmerzen aufzuklären.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Für Ärzte und Pflegepersonal werden Fortbildungen zum Thema angeboten - zu Diagnose, Therapie, aber auch zum Beispiel zur palliativen Versorgung in der hausärztlichen Praxis oder zum Umgang mit Krebspatienten. Außerdem gibt es Informationsveranstaltungen für Patienten, Angehörige und Interessierte einschließlich von Begehungen von Palliativstationen.

Einen Überblick über alle Veranstaltungsorte und Termine finden Sie unter: www.dgss.org

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?