Lupus erythematodes

Positives Votum für Belimumab subkutan

Veröffentlicht:

LONDON. Der Europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat die Zulassung einer subkutanen Formulierung von Belimumab (Benlysta®) bei systemischem Lupus erythematodes (SLE) empfohlen. Das teilt das Unternehmen GSK mit. Belimumab ist als Add-on-Therapie für Erwachsene mit aktivem, Autoantikörper-positivem SLE indiziert, die trotz Standard-Therapie eine hohe Krankheitsaktivität aufweisen.

Die Arznei ist bisher als Pulver für Infusionslösungen auf dem deutschen Markt erhältlich. Die neue Formulierung solle es SLE-Patienten ermöglichen, ihre Arznei selbstständig einmal wöchentlich zu injizieren, so Vlad Hogenhuis, Senior Vizepräsident von GSK in der Mitteilung. (grz)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kniegelenk

Neue Gonarthrose-Leitlinie setzt mehr auf Eigeninitiative

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hidradenitis suppurativa

Wie Acne inversa erkannt und behandelt wird

Erste Empfehlungen

Kopfschmerzen im Schlaf: Woran liegt es und was hilft?

Lesetipps
Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand