Hilfe für afrikanische Mütter aus Heidelberg?

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (mm). Wie die medizinische Versorgung von Mutter und Kind vor und nach der Geburt in afrikanischen Ländern flächendeckend sichergestellt und verbessert werden kann, prüft eine neue Studie unter Federführung des Uniklinikums Heidelberg.

Die EU unterstützt das Kooperationsprojekt, das im Juni 2009 in Burkina Faso, Ghana und Tansania gestartet wurde, mit insgesamt drei Millionen Euro. Kooperationspartner sind neben Heidelberg das Karolinska Institut in Schweden, die Universität Gent in Belgien, Forschungszentren in Burkina Faso und Ghana und die Muhimbili Universität in Tansania.

Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer