FUNDSACHE

Ausgezeichnet: Unsinn von Forschern

Veröffentlicht:

Ig-Nobelpreise sind Auszeichnungen für "Forschungen, die nicht wiederholt werden können, oder besser nicht wiederholt werden sollten. Die Ig-Nobelpreise 2005 wurden jetzt an der Harvard Universität in Cambridge im US-Staat Massachusetts überreicht.

Der Ig-Friedenspreis geht an britische Forscher, die elektrische Signale im Gehirn einer Heuschrecke aufgenommen haben, während diese Höhepunkte des Films "Star Wars" (Krieg der Sterne) schaute.

Für seine Hundehoden-Prothesen erhält der US-Forscher Gregg A. Miller den Medizinpreis. Die sogenannten "Neuticles" dienen als Ersatz für herausoperierte Hoden und seien in drei Größen und Dichten zu haben. Nach Firmen-Angaben haben schon mehr als 100 000 kastrierte Haustiere diesen Hodenersatz erhalten.

Den Ig-Wirtschaftspreis bekommen Forscher für einen Wecker, der nach einem Druck auf die Schlummertaste wegrollt, sich versteckt und dann weiter klingelt. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weit weg von WHO-Zielen

hkk-Daten zeigen laue HPV-Impfquoten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen