FUNDSACHE
Pelzgefütterte Slips in Usbekistan zu sexy
Nicht nur die Deutschen bibbern der strengen Kälte wegen, anderswo, vor allem in den ehemaligen Sowjetrepubliken, herrschen ebenso eisige Temperaturen.
Als Schutz vor Väterchen Frost brachte jetzt in Usbekistan eine Firma pelzgefütterte Unterwäsche unter die Leute, mußte diese aber auf Anweisung der Regierung wieder vom Markt nehmen. Die Begründung: Die Wäsche provoziere unkeusche Gedanken.
Wie die Online-Agentur Ananova berichtet, hatte die Bekleidungsfirma pelzgefütterte Unterwäsche für Damen und Herren im Sortiment. Aufgrund der eisigen Temperaturen von weit unter minus 20 Grad Celcius sei der Verkauf sprunghaft angestiegen.
Bis dieser von der usbekischen Regierung gestoppt wurde. Die Einwohner sollten vor "zügellosen Fantasien" geschützt werden, die durch das Tragen der weichen Unterwäsche geschürt würden. Die Herstellerfirma hat gegen die Entscheidung aus Taschkent protestiert. (Smi)