FUNDSACHE

Schmusekater für Katzenallergiker

Veröffentlicht:

Katzenallergiker, aufgepaßt! Die Zeiten, in denen sie jedem Miezekätzchen aus dem Weg gehen mußten, um rote Augen oder gar einen Asthmaanfall zu vermeiden, sind vorbei. Jetzt können auch Kinder mit Katzenallergie mit einem niedlichen kleinen Katerchen schmusen.

Denn in den USA sind die erste hypoallergenen Katzen auf den Markt gekommen. Der US-Biotechnikfirma Allerca sei es gelungen, durch selektives Züchten dasjenige Protein der Katzen "auszumendeln", das die allergischen Reaktionen triggert, meldet BBC online.

Etwa eine von 50 000 Katzen kommt ohne das Glykoprotein Fel d1 in Speichel, Fell und Haut auf die Welt. Nur diese Katzen hat das Unternehmen für die Zucht eingesetzt.

Die Zucht war also aufwendig, deshalb sind die hypoallergenen Katzen teuer: Sie kosten für Europäer 5950 US-Dollar (etwa 4656 Euro). Dennoch gibt es schon eine Warteliste. Seit zwei Jahren nimmt die Firma nämlich schon Bestellungen an. (ug)

Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer