FUNDSACHE

Vom Nacktsegeln zum Wohltätigkeitslauf

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Eine britische Großmutter ist nach einem fünfjährigen Spendenlauf rund um die Welt in ihre Heimat zurückgekehrt. Während ihrer Reise hat sie 32 000 Kilometer zurückgelegt und zwölf Länder besucht.

Rosie Swale Pope startete ihren Lauf 2003, nachdem ihr zweiter Ehemann Clive im Alter von 73 Jahren an Prostatakrebs gestorben war. Ihr vorrangiges Anliegen war es, das Bewusstsein für diese Erkrankung zu schärfen, wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet.

Die heute 61-jährige Waliserin wurde in Großbritannien 1970 über Nacht berühmt, als sie mit ihrem ersten Ehemann Colin Swale nackt durch die Tropen segelte. In Russland setzte sie sich in der Vergangenheit für Waisenkinder ein.

Während ihres aktuellen Spendenlaufs übernachtete Rosie am Straßenrand und hielt dabei - etwa in Alaska - selbst extreme Temperaturen aus. Ihr Kommentar: "Es war eine mühsame Reise, aber es hat sich gelohnt." (Smi)

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