Regionale Unterschiede bei Darmkrebsvorsorge

BERLIN (eb). Die Darmkrebsfrüherkennung wird in Deutschland regional sehr unterschiedlich in Anspruch genommen. Darauf weist das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland (ZI) hin.

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So zeige eine Auswertung des Versorgungsatlasses, dass im Saarland, in Bayern und in Berlin besonders oft Beratungen zur Früherkennung nachgefragt werden.

Bei der Früherkennungs-Koloskopie gibt es nach ZI-Angaben dagegen ein Nord-Süd-Gefälle.

So lag in Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin und in den neuen Bundesländern die Teilnahmerate im Jahr 2008 um ein Drittel höher als in den Süddeutschland.

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