Lieferengpässe in Apotheken befürchtet
BERLIN (eb). Nach Ansicht des Verbands ProGenerika sind Anfang 2009 Lieferengpässe in Apotheken nicht ausgeschlossen. Grund dafür seien die engen Vorlauffristen bei der Ausschreibung der AOK für 64 Wirkstoffe.
Da die Ausschreibung auf fünf Lose verteilt wurde, müssten sechs Wochen vor Jahresende 320 Rabattverträge geschlossen werden. ProGenerika schlägt vor, dass Patienten in einer Übergangsfrist noch ihre alten Medikamente bekommen können.