NRW

Finanzhilfe für Paare bei unerfülltem Kinderwunsch

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DÜSSELDORF. Das nordrhein-westfälische Familienministerium stellt im laufenden Jahr 3,7 Millionen Euro für die Förderung von Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch zur Verfügung. Das Land nimmt erstmalig am Bundesprogramm zur Förderung von Maßnahmen der assistierten Reproduktion teil.

„Der Kinderwunsch darf nicht am Geld scheitern“, sagte Familienminister Joachim Stamp (FDP). Unterstützt werden verheiratete und nicht verheiratete Paare, die ihren Hauptwohnsitz in NRW haben, und sich in dem Bundesland einer In-vitro-Fertilisation oder einer Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion unterziehen.

NRW hat sich nach Angaben des Familienministeriums bewusst für eine höhere Förderung für unverheiratete Paare entschieden, als der Bund oder die meisten anderen Bundesländer es vorsehen. (iss)

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