Sachsen

Kliniken kämpfen mit Personaluntergrenzen

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Leipzig. Krankenhäuser in Sachsen haben vor allem in der Unfallchirurgie mit den seit Jahresbeginn geltenden Personaluntergrenzen zu kämpfen. Etwa die Hälfte der unterbesetzten Schichten sei in der ersten Jahreshälfte auf die Unfallchirurgie entfallen, teilte die Krankenhausgesellschaft Sachsen auf Anfrage mit.

18 der 78 Kliniken in Sachsen müssten die Untergrenzen in der Unfallchirurgie einhalten. Generell seien 39 Krankenhäuser im Freistaat von den Untergrenzen betroffen, da sie außerdem für die Intensivmedizin, die Geriatrie und Kardiologie gelten. Für das erste Quartal gibt die Krankenhausgesellschaft einen Anteil von zehn Prozent unterbesetzten Schichten an, für das zweite Quartal sind es sieben Prozent. (sve)

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