USA

Weniger „Rote-Hand-Briefe“ seit Trump

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SILVER SPRING. Die US-Amerikanische Behörde FDA, die unter anderem auch für Arzneimittelsicherheit verantwortlich ist, hat weniger „Warning Letters“ (ähnlich den deutschen Rote-Hand-Briefen) versendet, seit Donald Trump Präsident der USA ist. Das berichtet das Fachjournal „Science“ (Science 2019; 365(6448): 12-13).

Die Gründe seien noch unklar, die Folgen von Trumps deregulatorischen Bemühungen seien aber „alarmierend“, schreibt die AAAS. (mmr)

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