Usbekistan

Taschkent lockt Pharmafirmen in Freizonen

Veröffentlicht:

TASCHKENT. Die zentralasiatische Republik Usbekistan startet eine neue Offensive für den Ausbau der Produktion von Arzneimitteln und medizinischen Verbrauchsartikeln – die Branchen sollen für Investoren attraktiver werden.

Neue institutionelle Strukturen, mehr Fördergelder und spezielle Freizonen sollen gemäß einem Erlass von Präsident Schawkat Mirsijojew hierfür wichtige Instrumente darstellen, wie die deutsche Außenhandelsagentur Germany Trade & Invest (gtai) berichtet.

Die Regierung habe acht freie Wirtschaftszonen für die Ansiedelung von Branchenunternehmen errichtet, erste Firmen aus Indien und Südkorea haben sich laut gtai bereits niedergelassen. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urteil

Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten