Wie werden Aufgaben in der Pflege verteilt?

DRESDEN (tra). Wie sollen Aufgaben und verantwortliche Tätigkeiten in der Pflege künftig verteilt werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des 14. Interdisziplinären Pflegekongresses in Dresden.

Veröffentlicht:

Am 10. und 11. April werden etwa 800 Ärzte, Arzthelferinnen und Pflegekräfte in der sächsischen Landeshauptstadt erwartet. Der Kongress steht aber auch interessierten Beschäftigten aus anderen Gesundheitsberufen offen.

Angeboten werden unter anderem Vorträge zur Versorgung chronischer Wunden, sowie zur pflegerischen Betreuung von Menschen mit Allergien, Schlaganfällen oder von Aids-Patienten. Ein pflegepolitisches Diskussionsforum rundet den von der Zeitschrift "Heilberufe" ausgerichteten Kongress ab.

An beiden Tagen können sich Ärzte und ihre Teams bei "Fortbildung (Plus)" schulen lassen. Auf dem Programm stehen "Wundversorgung und Regeln für deren Abrechnung" sowie Besuchsmanagement oder delegationsfähige Arbeiten. Ein Forum präsentiert innovative interdisziplinäre Versorgungsprojekte.

Weitere Infos: Urban & Vogel, Andreas Tauchert, Ehrenbergstraße 11- 14, 10245 Berlin, Tel. 0 30 / 45 60-40,

Mail: tauchert@urban-vogel.de

www.heilberufe-kongresse.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen