Baden-Württemberg

89 Prozent der Kinder nehmen U 7a wahr

Veröffentlicht:

STUTTGART. Die Früherkennungsuntersuchung U 7a wird in Baden-Württemberg von 89 Prozent der Kinder wahrgenommen. Das geht aus dem neuen Jahresbericht des Landesgesundheitsamts hervor.

Die U 7a ist zum 1. Juli 2008 in den GKV-Leistungskatalog aufgenommen worden. Die Untersuchung soll zwischen dem 34. und 36. Lebensmonat erfolgen. Im Untersuchungsjahr 2009/10 ist die U 7a bei 68,5 Prozent der Kinder dokumentiert worden.

Im Vergleich dazu ist bei Kindern, die in diesem Jahr eingeschult werden (im Mittel mit 59 Monaten), die Teilnahmequote um mehr als 20 Prozentpunkte gestiegen. Die etablierte Vorsorge U 7 wird von knapp 96 Prozent der Kinder, die U 8 von 92 Prozent der Kinder wahrgenommen. (fst)

Mehr zum Thema

ÖGD-Bundeskongress

Sozial belastete Familien: Schwer erreichbar für Hilfe

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer