Fehlernährung

Ärzteverbände fordern strikte Maßnahmen

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BERLIN. Vier Maßnahmen gegen Fehlernährung fordern mehr als ein Dutzend Ärzteverbände und Fachgesellschaften von der künftigen Bundesregierung. Dazu zählen: eine verständliche Lebensmittelkennzeichnung in Form einer Nährwert-Ampel, verbindliche Standards für die Schul- und Kitaverpflegung, Beschränkungen der an Kinder gerichteten Lebensmittelwerbung sowie steuerliche Anreize für die Industrie, damit diese gesündere Rezepturen entwickelt. Laut Robert Koch-Institut gelten 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre als übergewichtig oder adipös. (eb)

Ärzte und Fachpersonal können sich dem Appell anschließen:

www.aerzte-gegen-fehlernaehrung.de

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