Junge Ärzte

MB fordert feste PJ-Vergütung

Veröffentlicht:

BERLIN. Eine angemessene Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr (PJ) ist laut Marburger Bund (MB) immer noch die Ausnahme statt die Regel. Der MB fordert daher, den Rechtsanspruch für eine entsprechende Geldleistung in der Approbationsordnung zu verankern. Dafür müsse Paragraf 3 Abs. 4 Satz 8 der Approbationsordnung geändert werden, erklärt Victor Banas, Vorsitzender des Sprecherrats der Medizinstudierenden im MB.

Festgelegt werden sollte dabei auch, dass die Aufwandsentschädigung nicht auf BAfÖG-Leistungen angerechnet werden dürfe. Und es dürfe keine Abgeltung mit Sachleistungen (wie etwa kostenlosem Essen) erfolgen. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Über Diskriminierung und Gerechtigkeit im Medizinbereich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hidradenitis suppurativa

Wie Acne inversa erkannt und behandelt wird

Abklärung von Ursachen

Eisenmangelanämie: Höhere Ferritin-Untergrenze für mehr Sicherheit?

Lesetipps
Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand