Ärzte Zeitung, 14.12.2009
Das Landgericht Kaiserslautern sah es am Montag als erwiesen an, dass der 52-Jährige dem Klinikum Bonuszahlungen aus Lieferverträgen von rund 1,5 Millionen Euro vorenthalten habe. "Die Boni standen dem Klinikum zu", sagte der Vorsitzende Richter. Bereits zum Prozessauftakt hatten sich die Prozessbeteiligten auf ein Strafmaß in dieser Höhe verständigt. Im Gegenzug hatte der Angeklagte die Vorwürfe eingeräumt.