Epilepsie-Zentrum in Marburg richtet Ambulanz ein

Veröffentlicht:

MARBURG (coo). Das Epilepsiezentrum des Universitätsklinikums Marburg hat eine Ambulanz für erste Anfälle eingerichtet. Menschen, die einen ersten epileptischen Anfall erlitten haben, können nun innerhalb von 48 Stunden ein EEG erhalten. Zudem werden die Patienten von einem auf die Behandlung dieser Krankheit spezialisierten Arzt untersucht. Bei Patienten mit einer beginnenden Epilepsie ist eine rasche Diagnose und Behandlung sehr wichtig, weil schon ein zweiter Anfall unter Umständen erhebliche Folgen für die Fahreignung und die Arbeitsfähigkeit haben kann. In der Ambulanz sind die Professoren Felix Rosenow, Hajo Hamer und Susanne Knake tätig.

Die Einrichtung ist unter Tel. 06421-5865304/200 erreichbar.

Mehr zum Thema

Heimbeatmung

Helios Klinik Leisnig erweitert ihr intensivmedizinisches Angebot

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen