Unimedizin Rostock

Weitere Millionen für Profilbildung

Veröffentlicht:

ROSTOCK. Die Universitätsmedizin Rostock treibt die Profilbildung in Forschung und Lehre weiter voran. Jetzt hat der Fakultätsrat die Bereitstellung von zusätzlichen Mitteln in Höhe von zunächst 2,7 Millionen Euro beschlossen, um die Bereiche Biomedizintechnik/Biomaterialien, Neurowissenschaften und Onkologie gezielt weiterzuentwickeln. Diese sind nach Uniangaben als zukünftige Profilbereiche aus dem Ende 2015 angestoßenen Profilbildungsprozess an der Universitätsmedizin Rostock hervorgegangen. Der Aufbau von Profilbereichen in Forschung, Lehre und Krankenversorgung wird vom Wissenschaftsrat als zentrales Instrument zur Sicherung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Universitätsmedizin empfohlen. (maw)

Mehr zum Thema

Bessere Versorgung Frühgeborener

NRW fördert den Aufbau von Humanmilchbanken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle