Datenschützer: Daten von Kindern länger speichern

Veröffentlicht:

WIESBADEN (dpa). Die Daten aus Vorsorgeuntersuchungen von Kindern sollten nach Ansicht des hessischen Datenschutzbeauftragten bis zur Volljährigkeit der Untersuchten aufbewahrt werden. Bisher werden diese Daten lediglich drei bis sechs Jahre gespeichert, sagte Michael Ronellenfitsch am Donnerstag am Rande einer Tagung zum Datenschutz in Wiesbaden.

Informationen über Krankheiten könnten aber auch später noch relevant sein. Der Datenschutz bei Kindern im Gesundheitswesen steht im Mittelpunkt der hessischen Tagung zum vierten Europäischen Datenschutztag.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kasuistik einer kutanen Infektion

Legionellen-Attacke aus dem Rosengarten

Gastbeitrag

Die Demokratie ist in Gefahr: Empört Euch, Kollegen!

Lesetipps
Ein kämpferischer Hausärztechef Dr. Markus Beier bei der KBV-Vertreterversammlung.

© Rolf Schulten

KBV-Vertreterversammlung

Markus Beier: „Die Krankenkassen fahren einen Angriff auf uns“