Abrechnung

DocMorris intensiviert Beamten-Ansprache

Veröffentlicht:

HEERLEN/BERLIN. Die niederländische Versandapotheke DocMorris geht neue Wege bei der Kundenakquise.

Um Beihilfeempfänger wie Beamten, Soldaten und deren Angehörige anzusprechen, ist das Unternehmen eine Kooperation mit dem Abrechnungs- und Beratungsdienstleister Medirenta eingegangen. Die Medirenta GmbH übernimmt unter anderem die komplette Krankenkostenabrechnung für Beihilfeempfänger.

Im Zuge der Zusammenarbeit wollen beide Partner die Leistungen des jeweils anderen gegenüber ihren Kunden bewerben. Eine besondere Leistung für die Zielgruppe der Beihilfeberechtigten sei etwa das sechswöchige Zahlungsziel ("Medikamente sofort - Bezahlen später"), das DocMorris Beamten, Anwärtern, Pensionären sowie deren Familienangehörigen einräumt.

Dieses "BeamtenSpecial" genannte Angebot macht DocMorris schon seit Mitte 2013. Laut früheren Angaben von DocMorris gibt es bundesweit rund 4,25 Millionen Beihilfeberechtigte. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Stempel statt Unterschrift

Nach Regressurteil Kritik der KV Hessen an Krankenkassen

Verordnung formal fehlerhaft

KBV kritisiert Regress-Urteil des Bundessozialgerichts

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps
Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?