Therapie

Ärzte werden Robotern vorgezogen

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DARMSTADT. Deutsche sind Dienstleistungsrobotern zum Beispiel an Empfangs- und Informationsschaltern gegenüber offen. Das ergeben Forschungen von Professor Ruth Stock-Homburg von der TU Darmstadt. Mehr als 80 Prozent der knapp 1000 von ihr Befragten bevorzugten für sensible, persönliche Dienstleistungen, wie die komplexe Finanzberatung und die psychologische oder ärztliche Betreuung aber den Kontakt mit Menschen. Nach Ansicht von Stock-Homburg wird die Robotisierung viele klassische Jobs entbehrlich machen. "Aber es werden automatisch neue, eher konzeptionelle Jobs für unsere zukünftigen Generationen entstehen", prognostiziert die Wissenschaftlerin. (maw)

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