Pfizer bietet Arzneimittel für ein breites Spektrum von mehr als zehn Therapiegebieten an. Zur Produktpalette gehören zum Beispiel der Lipidsenker Sortis® (Atorvastatin), das umsatzstärkste Medikament der Welt und Viagra® gegen erektile Dysfunktion, dessen Wirkstoff Sildenafil auch in Revatio® enthalten ist, einem Medikament zur Behandlung von Patienten mit pulmonal-arterieller Hypertonie (PAH).

Im Jahr 2007 führte Pfizer Celsentri® (Wirkstoff: Maraviroc) für HIV-Patienten ein. Der erste Vertreter der neuen Wirkstoffklasse der CCR5-Antagonisten bindet selektiv an den Korezeptor CCR5 auf der Oberfläche von CD4-Zellen. Dadurch wird das Eindringen von CCR5-tropen HI-Viren in die Zellen verhindert. CCR5 kommt bei etwa 80 Prozent der therapienaiven und bei bis zu 62 Prozent der antiretroviral behandelten HIV-Patienten vor.

Um den internationalen Galenus-Preis bewirbt sich Pfizer außer mit Champix® mit dem Tyrosinkinasehemmer Sutent® (Sunitinib).

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

„ÄrzteTag vor Ort“-Podcast

Was können Sie gegen die tägliche Bürokratielast tun, Dr. Bürger?

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle:  Mephisto vertritt Leipzig.

© Rolf Schulten

Fotogalerie

Der 128. Deutsche Ärztetag in Bildern

Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden