Verkauf

Fresenius veräußert Rhön-Anteile

Veröffentlicht:

BAD HOMBURG. Die Fresenius AG hat ihre fünfprozentige Beteiligung an dem privaten Klinikbetreiber Rhön AG veräußert. Die Frankfurter Privatbank Berenberg habe die rund 6,9 Millionen Aktien "mit dem Ziel einer Platzierung bei institutionellen Investoren übernommen", heißt es.

Über vertragliche Details habe man Stillschweigen vereinbart. Fresenius hatte die Rhön-Aktien 2012 anlässlich seines Übernahmeangebotes für den Konzern erworben.

Im Zuge dieses später gescheiterten Fusionsversuchs hatten auch der Klinikbetreiber Asklepios und der Medizintechnikhersteller B. Braun Rhön-Anteile erworben. Seither hat B. Braun die Beteiligung stetig aufgestockt und hält derzeit 15 Prozent der Rhön-Papiere. (cw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle:  Mephisto vertritt Leipzig.

© Rolf Schulten

Fotogalerie

Der 128. Deutsche Ärztetag in Bildern