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Fresenius veräußert Rhön-Anteile

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BAD HOMBURG. Die Fresenius AG hat ihre fünfprozentige Beteiligung an dem privaten Klinikbetreiber Rhön AG veräußert. Die Frankfurter Privatbank Berenberg habe die rund 6,9 Millionen Aktien "mit dem Ziel einer Platzierung bei institutionellen Investoren übernommen", heißt es.

Über vertragliche Details habe man Stillschweigen vereinbart. Fresenius hatte die Rhön-Aktien 2012 anlässlich seines Übernahmeangebotes für den Konzern erworben.

Im Zuge dieses später gescheiterten Fusionsversuchs hatten auch der Klinikbetreiber Asklepios und der Medizintechnikhersteller B. Braun Rhön-Anteile erworben. Seither hat B. Braun die Beteiligung stetig aufgestockt und hält derzeit 15 Prozent der Rhön-Papiere. (cw)

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