USA

Philips vertreibt nicht-invasive FFR-Messung

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AMSTERDAM. Die Medizintechniksparte des niederländischen Philips-Konzerns hat eine Vertriebskooperation mit dem kalifornischen Unternehmen Heart Flow zur Diagnostik koronarer Gefäßerkrankungen vereinbart.

Philips werde die Anwendung der von Heart Flow entwickelten nicht-invasiven Messung der fraktionellen Flussreserve mittels Mehrschicht-CT-Aufnahmen (FFRct) als Ergänzung zur hauseigenen Katheter-Technologie promoten, heißt es.

Die Kooperation sei zunächst auf den US-Markt beschränkt. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht veröffentlicht. Das Heart-Flow-System ist laut Philips die bislang erste und einzige marktverfügbare Technologie zur nicht-invasiven Darstellung des Ausmaßes einer koronaren Gefäßerkrankung und ihrer Auswirkung auf den Blutfluss zum Herzen. (cw)

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