Kooperation

Roche und Boehringer arbeiten an IBD-Kandidaten

Veröffentlicht:

INGELHEIM. Boehringer Ingelheim will zusammen mit dem Schweizer Roche-Konzern neue orale Wirkstoffe auf Basis der LNA-Technologie (Locked Nucleic Acid, Nukleinsäureverbrückung) gegen chronisch entzündliche Darmerkrankungen (IBD) entwickeln. Wie es in einer Mitteilung Boehringers heißt, wird die LNA-Technologie von Roche in die Kooperation eingebracht.

Finanzielle Details der Allianz wurden nicht mitgeteilt. Auch Angaben darüber, ob es bereits klinisch relevante Lead-Kandidaten gibt, wurden nicht gemacht. Es heißt lediglich, die Kosten der klinischen Produktentwicklung würden ebenso zwischen den Partnern geteilt wie im Erfolgsfall die Verantwortung für die Vermarktung. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer