Aktuelle Prognosen für die Grippe-Saison zeigen die Notwendigkeit einer verbesserten Impfabdeckung unter Berücksichtigung aller Risikogruppen. Diese Seite bietet ein umfassendes Informationsangebot zur Grippeschutzimpfung, wertvolle Praxis-Tipps, STIKO-Empfehlungen und Einblicke in aktuelle Studien.
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Trotz des höheren Risikos für schwere Krankheitsverläufe liegt die Influenzaimpfquote bei chronisch Kranken mit knapp 35 % weit unter dem angestrebten Ziel von 75 % für diese Risikogruppe. Die STIKO empfiehlt für sie eine jährliche Grippeimpfung, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden.
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Durch das Delegieren von Grippeschutzimpfungen an MFAs, können Ärzte ihre Effizienz steigern und zur Verbesserung der Durchimpfungsrate beitragen. Auch chronisch Kranke, Schwangere und deren Kontaktpersonen sollen laut STIKO geimpft werden.
Experten unterstreichen den Nutzen von Influenza-, COVID-19 und Pertussis-Impfungen für Schwangere und setzen auf Aufklärung, um Impfhindernisse aus dem Weg zu räumen. Ihre Botschaft: Mit den Impfungen schützen wir auch die kleinsten Kinder.
Ab Ende November 2022 dominierte Influenza das Infektionsgeschehen. Dem gegenüber stehen niedrige Quoten bei Grippeschutzimpfungen. Welche Strategien sind für einen breiteren Impfschutz epidemiologisch effektiv und dabei auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll?
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Vor dem Hintergrund möglicher COVID-19- und Grippe-Epidemien im Herbst und Winter forderten Experten bereits im vergangenen Jahr einen möglichst umfassenden Impfschutz der Bevölkerung, auch in der Pädiatrie. Quadrivalente Vakzine stehen für Kinder ab sechs Monaten zur Verfügung.
Daten verschiedener Studien deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Influenzaimpfung und einem verringerten Demenzrisiko hin. Diesen Sachverhalt untersuchten die Autoren mithilfe dieser Studie anhand einer großen Patientenkohorte in den USA.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten. Eine Studie zeigt das Potential einer präventiven Wirkung der Influenzaimpfung.
Aktuelle Forschungsergebnisse unterstreichen die zentrale Rolle der Grippeimpfung zur Minderung von Gesundheitsrisiken und Kosten, die mit saisonalen Grippeausbrüchen verbunden sind. Experten warnen vor einer erhöhten Grippebelastung und betonen die Notwendigkeit einer verbesserten Impfabdeckung.
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