Wer Vogelgezwitscher hört, sollte innehalten und lauschen. Denn der Gesang kann nachweislich Ängstlichkeit und irrationale Gedanken mildern, hat eine Studie mit Hörproben ergeben.
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Kommen Kinder vorzeitig in die Pubertät, ist das Risiko für unterschiedliche psychische Störungen wohl deutlich erhöht, zeigt eine Registerstudie. Jungen sind dabei stärker gefährdet als Mädchen.
Bei Menschen unter 25 Jahren sind psychologische Therapien gegen Depressionen und Ängste weniger wirksam als bei älteren Menschen. Die Gründe dafür könnten im Lebensstil der beiden Altersgruppen liegen.
Einsamkeit und soziale Isolation könnten sich negativ auf die Prognose von Krebspatienten auswirken. Beide Faktoren waren in einer Metaanalyse signifikant mit einer erhöhten Sterblichkeit assoziiert.
Multiple Sklerose (MS) kann weitreichende Auswirkungen auf körperliche und kognitive Fähigkeiten haben. Aktuelle Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven auf die Versorgung der Patienten.
Welche Auswirkungen hat die Therapie bei MS auf die Lebensqualität? Daten vom ACTRIMS Forum 2025 liefern neue Erkenntnisse dazu und beziehen sowohl körperliche als auch mentale Aspekte mit ein.
Als besonders belastend werden bei MS häufig nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern vor allem Symptome wie Fatigue, kognitive Beeinträchtigungen oder Depressionen erlebt.
Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.
Eine neue Studie zeigt, dass KI-Chatbots bei milden depressiven Symptomen wirksam sein können – besonders für junge Menschen. Doch sie ersetzen keine Therapie, sondern ergänzen sie.
Eine neue Studie zeigt, dass KI-Chatbots bei milden depressiven Symptomen wirksam sein können – besonders für junge Menschen. Doch sie ersetzen keine Therapie, sondern ergänzen sie.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Vor Kurzem stand Nachhaltigkeit ganz oben auf der Prioritätenliste der Gesellschaft, auch bei Geldanlegern. ApoBank-Spezialist Timo Steinbusch erläutert, wie sich Gewichte verschoben haben, warum verantwortungsbewusstes Investieren aber keine Rendite kosten muss.
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Tianeptin ist ein atypisches Antidepressivum, welches sich durch einen multimodalen Wirkmechanismus auszeichnet, ohne die Wiederaufnahme von Serotonin zu hemmen. Eine der wichtigsten Wirkkomponenten ist die Modulation der bei Depressiven gestörten glutamatergen Neurotransmission.
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Das Portal Queermed empfiehlt Praxen, die für die Bedürfnisse queerer Patienten sensibilisiert sind. Ein guter Tipp für Patienten, wenn es etwa um die fachärztliche Mitversorgung geht.
Dr. Christoph Biella hat außergewöhnliche Patienten: Er behandelt Menschen, die kein Obdach oder keine Krankenversicherung haben. Für eine Stiftung arbeitet er als angestellter Arzt und – hat seine Berufung gefunden.
Ein bis zwei Sitzungen mit einer Psilocybin-augmentierten Psychotherapie lindern therapieresistente Depressionen deutlich und langfristig: Der Therapieeffekt hält auch nach einem Jahr noch an. Männer profitieren jedoch stärker als Frauen.
Immer mehr Menschen in Deutschland infizieren sich aktuell mit Influenzaviren. Die Subklade K treibt die derzeitige Virusverbreitung in Europa voran und ist auch in Deutschland angekommen.
Diabetes ist ein sehr heterogenes Krankheitsbild, welches sich neben den etablierten Typen auch in fünf Subgruppen einteilen lässt. Jede Subgruppe geht mit eigenen Herausforderungen einher – eine hat wohl ein besonders hohes Risiko für Komorbiditäten.
Auch wenn die CT-Pulmonalisangiografie bei Verdacht auf Lungenembolie immer häufiger eingesetzt wird, werden offenbar nicht mehr klinisch relevante Embolien entdeckt. Französische Ärztinnen und -ärzte plädieren deswegen für einen neuen Diagnose-Algorithmus.