Abbild der Leseschwäche im Gehirn

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BERLIN (ple). Mehrere Hirnregionen von Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche unterscheiden sich deutlich von denen bei normal lesenden Kindern.

Das hat die Arbeitsgruppe um Privatdozent Hans-Joachim Mentzel aus Jena beim Röntgenkongress in Berlin berichtet. Entdeckt haben die Radiologen die Unterschiede mit dem "Diffusion Tensor Imaging". Bei dieser MRT-Untersuchung wird die Ausrichtung der H2-Moleküle erfasst.

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