Ärzte-Teams bei Staffellauf für kranke Kinder

Veröffentlicht:

DAMP (di). Von der Nord- zur Ostsee führt ein Staffellauf zugunsten der Initiative Traumwolke, die kranken Kindern Treffen mit Stars ermöglicht. Initiator der Veranstaltung ist der Ärztliche Direktor der Damper Rehaklinik, Dr. Thomas Wessinghage.

Der frühere Weltklasseläufer startet den "Lauf zwischen den Meeren" am 27. Mai im Husumer Hafen. Zum Mitlaufen sind Vereine, Betriebe und Freizeitgruppen eingeladen. Jedes Team besteht aus fünf bis zehn Läufern.

Ärzte der Kliniken in Damp, Wismar und Stralsund haben bereits Teams gebildet, auch das Kieler Gesundheitsministerium will eine Mannschaft schicken. Die Teilnahmegebühr pro Team beträgt 490 Euro inklusive Rahmenprogramm, Verpflegung und Bustransfer.

Anmeldung: Telefon 04352/801111 oder www.initiative-traumwolke.de

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Impfvereinbarungen lassen auf sich warten

Hickhack um Honorar für Meningokokken-B-Impfung

Ibuprofen plus Paracetamol

Duale Medikation senkt Fieber von Kindern effektiv

Gewalt gegen Kinder

WHO: Drei von fünf Kindern erleben zu Hause Gewalt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ernährung und Psyche

Enges Wechselspiel von psychischer und Darmgesundheit

Lesetipps
 Dr. Klaus Reinhardt

© Florian Schuh/Hartmannbund

Diskussion beim Hartmannbund

Ohne Künstliche Intelligenz wird Patientensteuerung nicht gelingen

Eine Ärztin sitzt vor dem Computer.

© fizkes / stock.adobe.com

„ePA für alle“ startet im Januar

Elektronische Patientenakte: Wie gut sind Praxen und PVS gerüstet?