Akuter Harnverhalt kann okkulte Karzinome anzeigen
Patienten mit akutem Harnverhalt haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein erhöhtes Risiko für einen bis dato unbekannten Krebs, und das nicht nur in Bezug auf die Prostata.
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PSA-basiert, risikoadaptiert und MRT-gestützt soll laut neuer Konsultationsfassung der Leitlinie die Früherkennung des Prostatakarzinoms verlaufen. Beim Einstiegsalter ist das letzte Wort aber wohl noch nicht gesprochen.
Die multiparametrische Magnetresonanztomografie hat einen festen Platz im Screening auf klinisch signifikante Prostatakarzinome. Ob auch ein biparametrisches Vorgehen ausreicht, ist in einer Metaanalyse untersucht worden.
Ein auf die Expression von 18 Genen gestützter Urintest auf klinisch signifikanten Prostatakrebs könnte offenbar dazu dienen, unnötige Biopsien zu vermeiden – auch wenn Erststrahlurin verwendet wird.
Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Der Januskinase (JAK)1/2-Inhibitor Ruxolitinib ist in der Indikation Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) nach einer Zulassungserweiterung im Januar 2025 jetzt auch zur Behandlung von Kindern unter zwölf Jahren zugelassen.
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Exagamglogene autotemcel (Exa-cel) ist die erste und bislang einzige zugelassene Geneditierungstherapie zur Einmalbehandlung der schweren Sichelzellkrankheit (SCD) und der transfusionsabhängigen β-Thalassämie (TDT) bei Betroffenen ab zwölf Jahren.
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Steht die nächste Belastungsprobe für die Telematikinfrastruktur bevor? In einem Brandbrief an die gematik warnt die KBV vor den Konsequenzen des nächsten Austauschprogramms.
Alternative zu Spironolacton? Neue Studiendaten rücken den Stellenwert von Amilorid bei therapieresistenter Hypertonie in den Fokus – mit vielversprechenden Ergebnissen.
Zuerst zum Hausarzt!? Nach dem Willen der Koalition soll ein verbindliches Primärarztsystem Arztkontakte verringern. Die KBV sieht noch Widersprüche – und verweist auf Zahlen ihres Fachinstituts.
Eine ASS-Zusatztherapie über mehrere Jahre hinweg scheint das Risiko für Rezidive bei Menschen mit Kolorektalkarzinomen im Stadium II und III zu reduzieren. Und zwar dann, wenn die Tumoranalyse eine bestimmte Mutation nachweist.
Welche orale Antikoagulation bei venöser Thromboembolie bietet den besten Schutz vor VTE-Rezidiven und schweren Blutungen? Eine neue US-Studie mit über 160.000 Patienten liefert Entscheidungshilfe.
Sollten Antihypertensiva besser am Morgen oder vor dem Schlafen eingenommen werden? In einer Studie zeigt sich selbst bei gebrechlichen Menschen: Der Zeitpunkt der Verabreichung von blutdrucksenkenden Medikamenten macht wohl keinen Unterschied.