Antitrypsin dämpft Angriffe von T-Zellen

ANN ARBOR (ple). Das Eiweißmolekül Alpha-1-Antitrypsin könnte möglicherweise eines Tages die Transplantationsmedizin bereichern.

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Denn zumindest im Tierversuch ist es US-Forschern gelungen, durch die Monotherapie von Mäusen mit diesem Protein die Sterberate auf Grund einer Graft-versus-Host-Erkrankung (Spender-gegen-Wirt-Reaktion) nach einer allogenen Stammzelltransplantation zu verringern (PNAS 2011; 109 / 2: 564-569).

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass durch die Therapie die Zahl der T-Effektorzellen im Transplantat deutlich verringert wird, die mit die Reaktion auslösen.

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