Auch bei pAVK wichtig: Therapie gegen Hypertonie

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MÜNCHEN (wst). Werden Patienten mit einer asymptomatischen pAVK infolge einer antihypertensiven Therapie symptomatisch, dürfen keine Abstriche an einer drucksenkenden Therapie gemacht werden.

Vielmehr sind dann periphere Rekanalisierungsmaßnahmen angezeigt. Das betonte Professor Iris Baumgartner von der Klinik und Poliklinik für Angiologie des Universitätsspitals Bern auf einer Pressekonferenz zum Angiologenkongress in München.

Eine bestehende Hypertonie bei pAVK-Patienten im Sinne eines Erfordernishochdruckes zu tolerieren, ist obsolet und würde das ohnehin hohe kardio- und zerebrovaskuläre Risiko dieser Patienten zusätzlich anheben.

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