Strahlenschutzregister

Berufliche Strahlenlast sinkt auf Tiefstwert

SALZGITTER (ars). Die berufliche Strahlenbelastung in Deutschland liegt auf niedrigstem Niveau seit Beginn der Überwachung.

Veröffentlicht:

2010 betrug der Jahresmittelwert 0,66 Millisievert (mSv). Nur drei Personen überschritten den Jahresgrenzwert von 20 mSv, im Jahr 2000 waren es noch 33.

Fast alle Beschäftigten haben Jahresdosiswerte von weniger als 3 mSv, in den 70- und 80-er Jahren lagen die mittleren Jahresdosen noch bei 3 bis 4 mSv. Das ergab eine Auswertung des Strahlenschutzregisters vom Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter.

Fast 380.000 Berufstätige werden in Deutschland strahlenschutzüberwacht.

Mehr zum Thema

Respiratorische Symptome

Mehr Luftverschmutzung, mehr Antibiotika

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kooperationen als Kriterium für Leistungsgruppen

Krankenhausreform: Vertragsärzte können Teil der Qualitätskriterien sein

Folgen der Pandemie

Forscher: Corona führte zu Anstieg von Depressionen bei Kindern

Kontrolluntersuchung nach Polypektomie

Darmkrebs: Risikofaktoren für ein Intervallkarzinom

Lesetipps
Korpulenter Mann auf einer Bank vor dem Meer.

© Kira Nova / stock.adobe.com

Adipositas-Pandemie

Übergewicht erhöht in Studie auch Risiko für zweiten Primärtumor