Beziehungsstress schadet Herzen

Veröffentlicht:

MÜNCHEN (dpa). Was dem Herzen weh tut, das macht es offenbar auch krank: Bei Partnern, die sich auseinandergelebt haben, ist das Risiko für eine KHK um ein Drittel erhöht. Das berichtet das Münchener Magazin "MMW - Fortschritte der Medizin" in seiner aktuellen Ausgabe.

Zu Beginn einer Studie mit 9011 Teilnehmern waren 8499 herzgesund. 80 Prozent hatten einen festen Partner. Im Laufe von 12,2 Jahren erkrankten 589 der Teilnehmer an einer KHK. Dabei war die Qualität der Partnerschaft ein eigenständiger Risikofaktor für eine KHK.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie rettet Ihre App Leben, Dr. Müller?

Sonderbericht

Kardiologie und Hausärzteschaft im Dialog

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Puren Pharma GmbH & Co. KG, München
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie