Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Diabetologie
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Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und hohem oder sehr hohem kardiovaskulärem Risiko benötigen eine konsequente lipidsenkende Therapie mit einem Zielwert für Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin, der sich am individuellen Risiko und den entsprechenden Leitlinienempfehlungen orientiert.
Sonderbericht
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit GLP-1-Rezeptoragonisten behandelt werden, haben ein erhöhtes Risiko einer gastroösophagealen Refluxkrankheit. Ärzte sollten diese Komplikation im Auge behalten.
Für die renoprotektive Wirkung von SGLT2-Hemmern spielt es einer Metaanalyse zufolge keine Rolle, ob sich infolge eines chronischen Nierenschadens bereits eine Albuminurie entwickelt hat. Menschen mit wie ohne Diabetes profitieren auch im Fall einer UACR < 200 mg/g.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens diskutieren – offen, kritisch und lösungsorientiert – über die Herausforderungen und Chancen unseres Gesundheitssystems. Dafür steht das J&J Open House – seit inzwischen 7 Jahren.
Kooperation
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Vieles muss anders werden, weil das deutsche Gesundheitswesen nicht bleiben kann, wie es ist. Doch Reformen werden oft zerredet oder benötigen Jahre in der Umsetzung. Repräsentant:innen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens suchten im Rahmen des Dialogformates J&J Open House auf dem Hauptstadtkongress nach Auswegen.
Kooperation
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens diskutierten – offen, kritisch und lösungsorientiert – über die Herausforderungen und Chancen unseres Gesundheitssystems.
Kooperation
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und hohem oder sehr hohem kardiovaskulärem Risiko benötigen eine konsequente lipidsenkende Therapie mit einem Zielwert für Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin, der sich am individuellen Risiko und den entsprechenden Leitlinienempfehlungen orientiert.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
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Typ-2-Diabetes ist ein sehr heterogenes Krankheitsbild. Jede Subgruppe geht mit eigenen Herausforderungen einher — eine hat wohl ein besonders hohes Risiko für Komorbiditäten.
Private Krankenversicherungen müssen Cannabis bezahlen, wenn andere Schmerztherapien keinen Erfolg haben. Das gilt nach einem Gerichtsurteil selbst dann, wenn die Behandlung nach wissenschaftlichem Standard noch nicht ausreichend bewertet ist.
So wenig Bock auf eine eigene Arztpraxis, wie oft dargestellt, hat die junge Generation gar nicht. Gut ein Drittel der bis 40-Jährigen können sich eine Niederlassung vorstellen. Doch wie bringt man sie in die Spur?
Soll man Senioren mit chronischen Kreuzschmerzen Akupunktur als ergänzende Erstlinientherapie anbieten? Im randomisierten Vergleich brachte sie bei über 65-Jährigen einen zusätzlichen Nutzen. Und die Nadeln hätten noch einen weiteren Vorteil.
Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung öffnet sich immer weiter. Der Kassenverband benennt einen Grund: die Ordnungspolitik der Bundesregierungen. Auch die Entbudgetierung gerät ins Visier.
Mehr als die Hälfte der niedergelassenen Ärzte verzichtete in einer niederländischen Studie vor geplanter Sonografie auf die körperliche Untersuchung – mit kaum negativen Auswirkungen. Aber heißt das wirklich, dass die KU vor dem Ultraschall ein Auslaufmodell ist?