Darmkrebsscreening: Verzug bei Registerdaten wirkte sich auf NordICC-Ergebnisse aus
Der Effekt eines Darmkrebsscreeningprogramms war in der prospektiven NordICC-Studie geringer als erwartet. Forscher des DKFZ haben nun einen weiteren Grund dafür identifiziert.
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Noch gibt es ihn zwar nicht für den Alltag, aber Forschende arbeiten mit Hochdruck daran: Ein Test, der junge Darmkrebs-Patienten mit hohem Rezidivrisiko identifiziert.
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Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
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BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Eine zeitnahe Diagnose und frühe Intervention mit modernen Therapien sind der Schlüssel, um das Outcome bei Menschen mit Morbus Crohn zu verbessern. Eine in den Leitlinien der DGVS und der ECCO unterstützte Option ist der Einsatz von Vedolizumab ...
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Der Januskinase (JAK)1/2-Inhibitor Ruxolitinib ist in der Indikation Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) nach einer Zulassungserweiterung im Januar 2025 jetzt auch zur Behandlung von Kindern unter zwölf Jahren zugelassen.
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Husten ist einer der häufigsten Beratungsanlässe in Primärarztpraxen. Typische Refluxbeschwerden wie Sodbrennen, saures Aufstoßen und Regurgitation können (eine) Ursache für chronischen Husten sein. Was konkret tun?
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Auffrischungsimpfung gegen FSME: Wieso unterscheiden sich die Empfehlungen in der Schweiz und in Deutschland?
Nina Warken (45) ist neue Bundesgesundheitsministerin. Dass die Juristin bislang nicht auf diesem Terrain unterwegs war, muss kein Nachteil sein. Limitiert sind ihre Möglichkeiten dennoch.
Eine gestörte Nierenfunktion kann aufs Gehirn schlagen. Tipps zum Screening von Kognitionseinschränkungen, deren Prävention und Therapie gab es von einer Nephrologin beim DGIM-Kongress.
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