Depressive haben besonders oft Insomnien

Veröffentlicht:

Ein- und Durchschlafstörungen sind die häufigsten Schlafprobleme bei Erwachsenen. Nach Daten epidemiologischer Untersuchungen hat etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland solche Probleme.

Einschlafstörungen haben etwa 10 bis 20 Prozent, Durschlafstörungen 15 bis 20 Prozent. Bei älteren Menschen sind Schlafstörungen häufiger.

Depressive Menschen haben besonders häufig Schlafstörungen: Etwa zwei Drittel können schlecht ein- oder durchschlafen. Professionelle Hilfe nimmt nur etwa die Hälfte der Menschen mit Schlafstörungen in Anspruch. (mut)

Lesen Sie dazu auch: Wenn Depressionen nicht restlos gehen Tipps für Depressive zu Osteoporose-Schutz

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Datenschutz ist zugleich auch Praxisschutz

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Lesetipps
Junger Mann mit Schmerzen im unteren Rückenbereich.

© anut21ng Stock / stock.adobe.com

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lungenkrebs so früh wie möglich erkennen und damit die Heilungschancen erhöhen helfen soll das neue Früherkennungsprogramm, das der G-BA beschlossen hat.

© Sascha Steinach / ZB / picture alliance

Beschluss des G-BA

Lungenkrebs-Screening wird Kassenleistung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung