Tipps für Depressive zu Osteoporose-Schutz

Veröffentlicht:

Depressionen fördern die vermehrte Ausschüttung von Kortisol und stören das Gleichgewicht zwischen Knochenauf- und -abbau zugunsten eines verstärkten Abbaus. Die Knochensubstanz schwindet, und es besteht die Gefahr von osteoporotischen Brüchen.

Zudem achten Depressive seltener auf gute Ernährung und bewegen sich zu wenig. In Selbsthilfegruppen erhalten Betroffene Tipps zur Osteoporose-Prävention. Darauf weist der Dachverband der deutschsprachigen Osteoporose Selbsthilfeverbände hin. (eb)

www.osteoporose-dop.org

Lesen Sie dazu auch: Wenn Depressionen nicht restlos gehen Depressive haben besonders oft Insomnien

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand

Mittel gegen Haarausfall

Post-Finasterid-Syndrom – ein Nocebo-Effekt?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten