Tipps für Depressive zu Osteoporose-Schutz

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Depressionen fördern die vermehrte Ausschüttung von Kortisol und stören das Gleichgewicht zwischen Knochenauf- und -abbau zugunsten eines verstärkten Abbaus. Die Knochensubstanz schwindet, und es besteht die Gefahr von osteoporotischen Brüchen.

Zudem achten Depressive seltener auf gute Ernährung und bewegen sich zu wenig. In Selbsthilfegruppen erhalten Betroffene Tipps zur Osteoporose-Prävention. Darauf weist der Dachverband der deutschsprachigen Osteoporose Selbsthilfeverbände hin. (eb)

www.osteoporose-dop.org

Lesen Sie dazu auch: Wenn Depressionen nicht restlos gehen Depressive haben besonders oft Insomnien

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